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Sonntag, 15. März 2015

Vor Chinas Küsten drängeln sich die Schiffe

Mehr als 86.000 Handelsschiffe sind auf den Weltmeeren unterwegs - doch auch wenn die Ozeane beinahe als unendliche Weiten erscheinen mögen: An manchen Stellen lassen sich Zusammenstöße nur mit strengen Verkehrsregeln verhindern. Zuständig dafür ist neben den jeweiligen nationalen Behörden die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) in London.
Meer vor der chinesischen Halbinsel Shandong: Spuren im Wasser

Aus rund 700 Kilometern Höhe nehmen seine Instrumente die Oberfläche der Erde in insgesamt elf Spektralbereichen auf. Diese Aufnahme zeigt die vergleichsweise flachen Gewässer vor der chinesischen Halbinsel Shandong. Sie liegt zwischen Bohai-Meer und Gelbem Meer. Wer in die riesigen Häfen von Dalian oder Tianjin will, muss hier entlang. Kapitäne auf Nordkurs sind etwas weiter östlich unterwegs als ihre südwärts fahrenden Kollegen. Wer genau hinsieht, kann auf dem "Landsat"-Bild sogar einzelne Schiffe erkennen, vor allem auf der nach Norden führenden Route. Neben Frachtschiffen sind in dem Gebiet auch Fähren und Fischerboote unterwegs. Haben sie einmal die Shandong-Halbinsel passiert, biegen die meisten nach Nordwesten ab.

Quelle: Spiegel Online, NASA

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