Hallo Jungs und Mädels.
Da wir immer noch nicht so richtig wissen was wir an unserem Jubiläum machen sollen, habe ichj hier einen Vorschlag.
Unter www.e-hoi.de habe ich eine Minikreuzfahrt gefunden.
Kiel nach Oslo - 4Std. Aufenthalt in Oslo - Oslo nach Kiel.
Mit Essen:
Ohne Essen:
- Der Versuch die 16 Mann wieder zusammen zu bringen, die mit mir in der Lehre bei der DDG Hansa waren - News in der Seefahrt - Geschichten
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Freitag, 27. Februar 2015
Ein Frachter geht baden
Am Samstag den 21. Februar, konnte die Werft Ferus Smit eines von sechs bestellten Schiffen fertig stellen.
Die M.V. Nordana Sky, hat die yard number 417
Die M.V. Nordana Sky, hat die yard number 417
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Mittwoch, 25. Februar 2015
Bild des Tages: Blue Queen
Die norwegische Werft Ulstein Verft, ein Teil der Ulstein Group, schickt den PSV Blue Queen ins Rennen.
Die PX121 Design PSV ist der erste von zwei, für die in Norwegen ansässigen Goldene Energie Offshore Versorger
Blue Queen ist der neunte PSV dieser Konstruktion wird bei Ulstein Verft gebaut.
Bild: Ulstein Verft
Die PX121 Design PSV ist der erste von zwei, für die in Norwegen ansässigen Goldene Energie Offshore Versorger
Blue Queen ist der neunte PSV dieser Konstruktion wird bei Ulstein Verft gebaut.
Bild: Ulstein Verft
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Mehr als 40 Tote bei Fährunglück in Bangladesch
Bei einem Fährunglück auf einem Fluss im Zentrum Bangladeschs sind am Sonntag mindestens 41 Menschen ertrunken, unter ihnen elf Kinder. Wie die Polizei unter Berufung auf Angaben von Überlebenden mitteilte, befanden sich 70 bis 150 Passagiere auf dem Schiff, als es auf dem Padma mit einem Frachter kollidierte und sank. Etwa 50 Menschen konnten gerettet werden.
Nach dem Unglück war zunächst von 16 Toten die Rede gewesen. Rettungskräfte entdeckten danach aber noch viele weitere Leichen. Die Suche nach Vermissten ging auch in der Nacht weiter. Wie viele Menschen genau vermisst wurden, konnte die Polizei mangels einer Passagierliste nicht sagen. "Taucher haben 41 Leichen geborgen. Unter den Toten sind elf Kinder und sieben Frauen", sagte der örtliche Polizeichef Rakibuz Zaman.
Die Überlebenden schwammen laut der Polizei ans Ufer oder wurden von anderen Schiffen aufgenommen. Die Fähre war Medienberichten zufolge vom Bezirk Rajbari im Landesinnern in Richtung der Stadt Paturia im Bezirk Manikganj unterwegs. Die Unglücksregion liegt rund 70 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Dhaka.
Ein überlebender Passagier sagte der Lokalzeitung "Prothom Alo", das Unglück habe sich etwa eine Viertelstunde nach der Abfahrt ereignet. Wer an Deck gewesen sei, habe eine Chance gehabt, sich schwimmend zu retten. Einige Menschen seien aber unter Deck gewesen. Überlebende sagten, die "Mostofa" sei überladen gewesen.
In Paturia, wohin die Leichen gebracht wurden, spielten sich erschütternde Szene ab: Eine Frau brach in Tränen aus, als drei tote Familienangehörige in die Halle gebracht wurden, darunter ihre nur einen Monat alte Schwester. Sie hätten noch zusammen gegessen, bevor sich ihre Familie auf den Heimweg gemacht habe: "Ein paar Stunden später sind alle tot", sagte die 18-Jährige.
In Bangladesch, das von mehr als 230 Flüssen durchzogen ist, sind Fähren ein wichtiges Transportmittel. Immer wieder gibt es Schiffsunglücke, weil Sicherheitsregeln missachtet werden oder Fähren alt oder überladen sind. Im vergangenen Mai kamen bei einem Unglück im Zentrum des Landes dutzende Passagiere einer Fähre ums Leben. Im März 2012 starben in der gleichen Region etwa 150 Menschen, als ihr Schiff nachts mit einem Ölfrachter kollidierte.
Quelle: 2015 AFP
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Nach dem Unglück war zunächst von 16 Toten die Rede gewesen. Rettungskräfte entdeckten danach aber noch viele weitere Leichen. Die Suche nach Vermissten ging auch in der Nacht weiter. Wie viele Menschen genau vermisst wurden, konnte die Polizei mangels einer Passagierliste nicht sagen. "Taucher haben 41 Leichen geborgen. Unter den Toten sind elf Kinder und sieben Frauen", sagte der örtliche Polizeichef Rakibuz Zaman.
Die Überlebenden schwammen laut der Polizei ans Ufer oder wurden von anderen Schiffen aufgenommen. Die Fähre war Medienberichten zufolge vom Bezirk Rajbari im Landesinnern in Richtung der Stadt Paturia im Bezirk Manikganj unterwegs. Die Unglücksregion liegt rund 70 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Dhaka.
Ein überlebender Passagier sagte der Lokalzeitung "Prothom Alo", das Unglück habe sich etwa eine Viertelstunde nach der Abfahrt ereignet. Wer an Deck gewesen sei, habe eine Chance gehabt, sich schwimmend zu retten. Einige Menschen seien aber unter Deck gewesen. Überlebende sagten, die "Mostofa" sei überladen gewesen.
In Paturia, wohin die Leichen gebracht wurden, spielten sich erschütternde Szene ab: Eine Frau brach in Tränen aus, als drei tote Familienangehörige in die Halle gebracht wurden, darunter ihre nur einen Monat alte Schwester. Sie hätten noch zusammen gegessen, bevor sich ihre Familie auf den Heimweg gemacht habe: "Ein paar Stunden später sind alle tot", sagte die 18-Jährige.
In Bangladesch, das von mehr als 230 Flüssen durchzogen ist, sind Fähren ein wichtiges Transportmittel. Immer wieder gibt es Schiffsunglücke, weil Sicherheitsregeln missachtet werden oder Fähren alt oder überladen sind. Im vergangenen Mai kamen bei einem Unglück im Zentrum des Landes dutzende Passagiere einer Fähre ums Leben. Im März 2012 starben in der gleichen Region etwa 150 Menschen, als ihr Schiff nachts mit einem Ölfrachter kollidierte.
Quelle: 2015 AFP
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Schiff sinkt vor laufender Kamera
Ein geretteter Seemann hat gefilmt wie sein Schiff unterging
Im eiskalten Arktischen Ozean versank schon vor längerer Zeit ein Fisch-Trawler. Zum Glück wurde die gesamte Besatzung schnell gerettet, so dass niemand bei der Havarie zu Schaden kam. Wieder auf einem sicheren Schiff, filmte einer der Seeleute, wie der Trawler erstaunlich schnell in den eisigen Fluten versinkt. Zunächst liegt das Schiff noch seitlich im Wasser, in Windeseile dreht es sich dann und verschwindet mit dem Heck voran in den Fluten. Von tosendem Wasser und den Schreien der Möwen begleitet, tritt das Unglücks-Schiff seine letzte Reise an.
Im eiskalten Arktischen Ozean versank schon vor längerer Zeit ein Fisch-Trawler. Zum Glück wurde die gesamte Besatzung schnell gerettet, so dass niemand bei der Havarie zu Schaden kam. Wieder auf einem sicheren Schiff, filmte einer der Seeleute, wie der Trawler erstaunlich schnell in den eisigen Fluten versinkt. Zunächst liegt das Schiff noch seitlich im Wasser, in Windeseile dreht es sich dann und verschwindet mit dem Heck voran in den Fluten. Von tosendem Wasser und den Schreien der Möwen begleitet, tritt das Unglücks-Schiff seine letzte Reise an.
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Dienstag, 24. Februar 2015
Der Designer Didier Spade möchte Frankreich den Stolz auf die "France" zurück geben
Die France war ein 1912 fertiggestellter Transatlantik-Passagierdampfer der französischen Reederei Compagnie Générale Transatlantique (CGT).
Sie war das erste französische Passagierschiff mit einem Rauminhalt von über 20.000 BRT und das einzige mit vier Schornsteinen. Aufgrund ihrer außergewöhnlich prachtvollen Innenausstattung wurde sie von den Passagieren der Route als „Château des Atlantiks“ bezeichnet.
Die France hatte ein bewegtes Leben.
1864 wurde die erste „France“ gebaut, in der Werft Chantiers & Ateliers de St-Nazaire S.A., an der Mündung der Loire. 1910 wurde sie zum Abbruch verkauft.
Die zweite „France“ (siehe Bild) (ebenfalls bei Chantiers & Ateliers gefertigt), lief mit vier Schornsteinen und prächtiger Innenausstattung im September 1910 vom Stapel (abgewrackt wurde das „Château des Atlantiks“ im Jahr 1934).
Die bislang letzte „France“ lief am 11. Mai 1960 in Saint-Nazaire im Beisein des damaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle vom Stapel.
Rückblickend erinnert das berühmte Schiff an vergangene Zeiten der sogenannten Trente Glorieuses (die dreißig glorreichen Jahre) und verkörpert einen Teil des französischen Kulturerbes.
So wurde ihr 2012 in Roubaix eine viermonatige Ausstellung gewidmet. Die dritte „France“ war mit 315 Metern das längste Schiff seiner Zeit. Im Februar 1962 wurde sie zum ersten Mal auf der Linie Le Havre–New York eingesetzt.
Jetzt möchte der Designer Didier Spade eine neue "France" Konzipieren und zwar mit
Eleganz und Luxus aus Tradition.
Der Mann, dessen Großvater auf der alten "France" für die Innenarchitektur verantwortlich war, brennt förmlich für seine Idee: "Es ist das französische Projekt überhaupt für die nächste Dekade!"
Die neue "France" soll an die Tradition ihrer Vorgängerinnen anschließen. "Eleganz und Luxus werden sich aber deutlich vom Hochhausstil moderner Kreuzfahrtschiffe absetzen", erklärt Spade.
Seine Entwürfe zeigen ein 255 Meter langes Schiff, dessen schnittige, schnörkellose Form an moderne Superyachten erinnert. Das offene, terrassenartige Heck führt in mehreren Stufen nach unten, bis zur Meeresoberfläche zu einer Art Strand und Wassersportareal. Der Pool ist in den Zeichnungen auf der obersten dieser Stufen vorgesehen.
Die beiden riesigen Aufbauten, welche die Optik des Schiffes so deutlich beherrschen, sind eine Anspielung auf die Schornsteine der alten "France". Ein Trompe-l'Œil im Stil des Illusionismus, den schon Frankreichs Sonnenkönige liebten.
Fotos von www.art-et-communication.fr und wikepedia.de
Sie war das erste französische Passagierschiff mit einem Rauminhalt von über 20.000 BRT und das einzige mit vier Schornsteinen. Aufgrund ihrer außergewöhnlich prachtvollen Innenausstattung wurde sie von den Passagieren der Route als „Château des Atlantiks“ bezeichnet.
Die France hatte ein bewegtes Leben.
1864 wurde die erste „France“ gebaut, in der Werft Chantiers & Ateliers de St-Nazaire S.A., an der Mündung der Loire. 1910 wurde sie zum Abbruch verkauft.
Die zweite „France“ (siehe Bild) (ebenfalls bei Chantiers & Ateliers gefertigt), lief mit vier Schornsteinen und prächtiger Innenausstattung im September 1910 vom Stapel (abgewrackt wurde das „Château des Atlantiks“ im Jahr 1934).
Die bislang letzte „France“ lief am 11. Mai 1960 in Saint-Nazaire im Beisein des damaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle vom Stapel.
Rückblickend erinnert das berühmte Schiff an vergangene Zeiten der sogenannten Trente Glorieuses (die dreißig glorreichen Jahre) und verkörpert einen Teil des französischen Kulturerbes.
So wurde ihr 2012 in Roubaix eine viermonatige Ausstellung gewidmet. Die dritte „France“ war mit 315 Metern das längste Schiff seiner Zeit. Im Februar 1962 wurde sie zum ersten Mal auf der Linie Le Havre–New York eingesetzt.
Jetzt möchte der Designer Didier Spade eine neue "France" Konzipieren und zwar mit
Eleganz und Luxus aus Tradition.
Der Mann, dessen Großvater auf der alten "France" für die Innenarchitektur verantwortlich war, brennt förmlich für seine Idee: "Es ist das französische Projekt überhaupt für die nächste Dekade!"
Die neue "France" soll an die Tradition ihrer Vorgängerinnen anschließen. "Eleganz und Luxus werden sich aber deutlich vom Hochhausstil moderner Kreuzfahrtschiffe absetzen", erklärt Spade.
Seine Entwürfe zeigen ein 255 Meter langes Schiff, dessen schnittige, schnörkellose Form an moderne Superyachten erinnert. Das offene, terrassenartige Heck führt in mehreren Stufen nach unten, bis zur Meeresoberfläche zu einer Art Strand und Wassersportareal. Der Pool ist in den Zeichnungen auf der obersten dieser Stufen vorgesehen.
Die beiden riesigen Aufbauten, welche die Optik des Schiffes so deutlich beherrschen, sind eine Anspielung auf die Schornsteine der alten "France". Ein Trompe-l'Œil im Stil des Illusionismus, den schon Frankreichs Sonnenkönige liebten.
Fotos von www.art-et-communication.fr und wikepedia.de
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US Küstenwache muß Seemann Ausfliegen
Am 16. Februar mußte die US Küstenwache einen Seemann Ausfliegen. Auf der Hyundai Tacoma, einem unter liberianischer Flagge laufendem Containerschiff hatte der Mann einen Unfall, rund 880 Meilen westlich vor der Küste von Oregon, der nicht näher definiert wurde. Das medizinisch geschulte Personal an Bord konnte ihn zwar Stabilisieren, empfahl aber das Ausfliegen. Aufgrund der Nähe zu Los Angeles wurde die dort stationierte Küstenwache angewiesen den Mann zu Bergen.
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Montag, 23. Februar 2015
Schottland fordert Erweiterung des Notschlepper Projektes
Zur Zeit (seit 2012) existiert für die gesamte Schottländische Küste nur ein Rettungsschlepper die Anglian Sovereign.
Deshalb fordert Richard Lochhead, Schottland Kabinettsminister für Angelegenheiten des ländlichen Raums, Ernährung und Umwelt, während der "National Marine Plan" Debatte eine Erweiterung des Notschleppkonzepts.
Zumal er als Argument den
Untergang des Zementträgers Cemfjord
einbrachte, der im Pentland Firth
mit acht Mann kenterte und sank.
Die Cemfjord wurde 1984 als Stückgutfrachter gebaut und wurde im Jahr 1998 für die Beförderung von Zement umgewandelt. Das Schiff hatte eine Ladung von 2000 Tonnen Zement in Aalborg, Dänemark geladen und war auf dem Weg in den Hafen von Runcorn.
Es wurde angeblich kein Notruf Signal empfangen. Mittlerweile konnte das Frack geortet werden. An Bord war eine Besatzung bestehed aus sieben polnischen Seeleute und ein Filipino Seemann. Von der Besatzung fehlt jede Spur.
Deshalb fordert Richard Lochhead, Schottland Kabinettsminister für Angelegenheiten des ländlichen Raums, Ernährung und Umwelt, während der "National Marine Plan" Debatte eine Erweiterung des Notschleppkonzepts.
Zumal er als Argument den
Untergang des Zementträgers Cemfjord
einbrachte, der im Pentland Firth
mit acht Mann kenterte und sank.
Die Cemfjord wurde 1984 als Stückgutfrachter gebaut und wurde im Jahr 1998 für die Beförderung von Zement umgewandelt. Das Schiff hatte eine Ladung von 2000 Tonnen Zement in Aalborg, Dänemark geladen und war auf dem Weg in den Hafen von Runcorn.
Es wurde angeblich kein Notruf Signal empfangen. Mittlerweile konnte das Frack geortet werden. An Bord war eine Besatzung bestehed aus sieben polnischen Seeleute und ein Filipino Seemann. Von der Besatzung fehlt jede Spur.
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Panama-Kanal Erweiterung geplant
Der Panama Kanal wird erweitert. Derzeit sind 85% der Arbeiten abgeschlossen.
Nach Abschluss hat der Kanal 16 Tore: 8 zum Atlantik und 8 zum Pazifik
Nach Abschluss hat der Kanal 16 Tore: 8 zum Atlantik und 8 zum Pazifik
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Freitag, 20. Februar 2015
Frachtschiff Fort Azov sank gestern im Schwarzen Meer
Wie die Zeitung Haber Turk berichtet ist eine Meile vor der Küste nahe der Stadt Ayancik in der Türkischen Provinz Sinop gestern der Frachter Fort Azov gesunken.
Der 1970 gebaute Frachter kam mit einer 3.000 Tonnen Lieferung Holz aus Varna, Bulgarien.
Es wird vermutet, daß bei stürmischem Wetter die Ladung verrutscht ist, so das eine starke Schlagseite entstand.
Die türkische Küstenwache konnte den Kapitän und die 11 Besatzungsmitglieder retten und in ein örtliches Krankenhaus bringen.
Der Versuch das Schiff zu Bergen soll bei besserem Wetter erfolgen.
Es gab keine Berichte über Umweltverschmutzung oder Verletzungen der Besatzung an dieser Stelle.
Der 1970 gebaute Frachter kam mit einer 3.000 Tonnen Lieferung Holz aus Varna, Bulgarien.
Es wird vermutet, daß bei stürmischem Wetter die Ladung verrutscht ist, so das eine starke Schlagseite entstand.
Die türkische Küstenwache konnte den Kapitän und die 11 Besatzungsmitglieder retten und in ein örtliches Krankenhaus bringen.
Der Versuch das Schiff zu Bergen soll bei besserem Wetter erfolgen.
Es gab keine Berichte über Umweltverschmutzung oder Verletzungen der Besatzung an dieser Stelle.
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Donnerstag, 19. Februar 2015
Bild des Tages
Das heutige Bild des Tages präsentiert Ihnen eines der größten Containerschiffe,weltweit, das je im Hafen von Barcelona anlegte, die 16.600 TEU MSC London.
Das Schiff war Anfang des Monats im Hafen. Während des Besuchs konnte der Hafen einen neuen Produktivitätsrekord melden.
Entladen wurden 618 Container und Geladen 1035, in weniger als acht Stunden: eine Rate von 212,58 Züge pro Stunde.
Die MSC London ist eines der größten Schiffe von Mediterranean Shipping Company (MSC).
2014 erbaut, hat das Schiff 399 Meter Länge eine Breite von 54 Metern und einem Tiefgang von 16 Metern.
Das Schiff war Anfang des Monats im Hafen. Während des Besuchs konnte der Hafen einen neuen Produktivitätsrekord melden.
Entladen wurden 618 Container und Geladen 1035, in weniger als acht Stunden: eine Rate von 212,58 Züge pro Stunde.
Die MSC London ist eines der größten Schiffe von Mediterranean Shipping Company (MSC).
2014 erbaut, hat das Schiff 399 Meter Länge eine Breite von 54 Metern und einem Tiefgang von 16 Metern.
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Britoil Energie stellt bald die neuen Versorger fertig
Der neue Versorger (PSV), ist fast fertig und wartet auf die Startschuss-Zeremonie, die voraussichtlich Anfang März 2015 stattfindet.
Die in Singapur ansässigen Britoil verfügt über eine Flotte von 40 Schiffen, vor allem Ankerziehschlepper und Lastkähne. Diese neuen PSV sollen Britoil den Einstieg in den PSV Markt darstellen..
Die in Singapur ansässigen Britoil verfügt über eine Flotte von 40 Schiffen, vor allem Ankerziehschlepper und Lastkähne. Diese neuen PSV sollen Britoil den Einstieg in den PSV Markt darstellen..
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Span Asien Carrier verliert Lizenz zur Fahrgastbeförderung
Der Gesellschaft, früher als Sulpicio Linien Inc. bekannt, wurde mitgeteilt, das sie die Lizens zur Fahrgastbeförderung für alle 13 derzeitigen Schiffe verliert, und jedes zusätzliche gecharterte Schiff, schreibt die Manila Times.
Die Entscheidung kommt sieben Jahre nach dem Untergang der Princess of the Stars, im Besitz des Unternehmens, auf der über 800 Personen im Jahr 2008 ihr Leben verloren.
Nur 32 der 851 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord überlebten den Untergang.
In einer 50-seitigen Entscheidung teilte das Gericht seine Entscheidung mit.
Eine eingereichte Berufung und eine formelle Beschwerde wurden vom obersten Landesgericht abgelehnt
Die Entscheidung kommt sieben Jahre nach dem Untergang der Princess of the Stars, im Besitz des Unternehmens, auf der über 800 Personen im Jahr 2008 ihr Leben verloren.
Nur 32 der 851 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord überlebten den Untergang.
In einer 50-seitigen Entscheidung teilte das Gericht seine Entscheidung mit.
Eine eingereichte Berufung und eine formelle Beschwerde wurden vom obersten Landesgericht abgelehnt
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